Story
Fueled by his lust for Women, a young man dives into the Viennese Nightlife.
Getrieben von seiner Lust nach Frauen, stürzt sich ein junger Mann ins Wiener Nachtleben.
Assistant Director / Regieassistenz
Alexander Bruckner
Production Management / Produktionsleitung
Dietmar Schuh
Focus Puller / Kameraasisstenz
Ioan Gavrilowitsch
Andreas Varga
Gerald Piesch
Camera Assistant / Materialassistenz
Emi Köll
Data Wrangler / Datensicherung
Mina Saleh
Steadicam Operator
Fabian Meller
Gaffer / Oberbeleuchter
Arthur Höfinger
Electricians / Beleuchter
Tommy Münster
Emmanuel Verdino
Martin Kreslehner
Christian Mirea
Maximilian Smoliner
Julia Zisser
Anna Hauschild
Philipp Rusch
Rene Gauster
Dollygrip / Dollyfahrer
Frank Rottman
Crane Operator / Kranoperator
Thomas Holy
Sound / Ton
Markus Ortner
Tjandra Warsosumarto
Set-Designer / Ausstattung
Katrin Hupf
Set-Designer Assistant / Ausstattungsassistenz
Ines Marie Polak
Make-Up / Maske
Barbara Maria Hutter
Nina Borde
Production Assistant / Produktionsassistenten
Anna Schwendner
Sophie Scharner
Natalie Wenig
Unit Manager / Set-Aufnahmeleitung
Sarah Emler
Casting
David Birner
Sophie Scharner
Natalie Wenig
Anna Schwendner
Set-Photograph / Set-Fotograf
Felix Wenzl
Making of
Felix Wenzl
Lucas Kasper
Catering
Anna Schwendner
Editing / Schnitt
David Birner
Color Grading / Colorist
Thomas Varga
Visual Effects / Visuelle Effekte
Rene Haller
Sound Mixing / Tonmischung
Alexander Proschek
Title Animation / Titelanimationen
Stephan Kanduth
Driver / Fahrer
Lucas Kasper
Director / Regisseur
One vision - No boundaries - Pure inspiration
I was born in 1983 in Linz to a French mother and an Austrian father. Although I came in touch with both cultures early on it was the American Cinema of the 80’s and 90’s that shaped me as an individual and influenced me deeply up to this day. At the beginning I wanted to be an actor, but over the years I was magically drawn to the director’s chair. With several short films and music videos I learned my craft and finally awakened my inner passion as a director.I see myself as a visual storyteller who wants to mesmerize the audience with powerful images.
See for yourself…
___________________________________________
Eine Vision. Keine Grenzen. Pure Inspiration.
Geboren 1983 in Linz als Sohn einer Französin und eines Österreichers, kam ich früh mit beiden Kulturen in Berührung. Dennoch wuchs ich ausschließlich mit amerikanischem Kino der 80er und 90er auf und das prägt mich bis heute.
Ursprünglich wollte ich Schauspieler werden, dennoch zog es mich im Laufe der Zeit immer mehr hinter die Kamera. Durch verschiedene Kurzfilmprojekte und Musikvideos erlernte ich schließlich mein Handwerk und konnte somit letztendlich meine innere Leidenschaft als Regisseur erwecken.
Ich sehe mich selbst als visuellen Geschichtenerzähler, der mit kraftvollen Bildern die Zuschauer fesseln will.
Überzeugen sie sich selbst...
Actor / Schauspieler
Daniel Alvermann was born 1983 in Graz, Austria, a small university town, which was, by the way, also the birthplace of Arnold Schwarzenegger. Knowing that he wanted to become a movie actor, he visited the University of Arts in his hometown. After his degree he decided to concentrate fully on acting in front of the camera, so he did not go for the usual career path for a German speaking actor, which would be to join a theater group (most likely one in the Provinces of Germany) for a fix acting job. Instead he tried to survive with side jobs like being flight attendant or selling fine food in a Deli, while working on his dream. Since then he managed to be in several short movies and in the ORF (Austrian Broadcasting Corporation)
series ``Copstories``.
His encounter with the young Director David
Birner inspired him to write the story for ``The Enemy of the Good``.
________________________________________
Wurde 1983 in Graz geboren, wo er auch - mit einer kleinen Unterbrechung in Dubai - aufwuchs. Seit seiner frühesten Kindheit war es sein Berufswunsch, als Schauspieler vor der Kamera zu stehen. Zwischen 2003 und 2007 studierte er Schauspiel auf der Kunstuniversität Graz. Im Laufe dieses Studiums wirkte er in mehreren Produktionen des Schauspielhaus Graz mit. Nach seinem Abschluss beschloss er, nicht den unter Schauspielern üblichen Karriereweg mit Theaterengagements an verschiedenen Häusern der deutschen Provinz zu beschreiten, sondern direkt in das Film- und Fernsehgeschäft einzusteigen. Um sich ein Auskommen zu sichern, arbeitete er nebenbei unter anderem als Flugbegleiter und Verkäufer in einem Delikatessengeschäft.
Inzwischen ist er in verschiedenen Kurzfilmproduktionen, sowie in der ORF-Serie „Copstories“ zu sehen. Zum Drehbuchschreiben begann er, als er den Jung-regisseur David Birner kennen lernte, der ihn auch zu der Geschichte von „ Der Feind des Guten“ inspirierte.
Director of Photography / Bildgestaltung
I’m Satoshi, an Europe based award-winning Director of Photography.
If there are any rules in the art of filmmaking and cinematography then these are mine:
Story is always the most important.
Filmmaking is always teamwork.
There is no right way of cinematography - no formula for filmmaking. However, the story always leads to the right way.
Composition, lighting, camera movement or equipment are supportive tools of cinematography. Therefore they must be chosen carefully each time to serve the story.
Although I know that perfection doesn’t exist it’s the benchmark I’ll try to get as close as possible. Therefore I tussle with every aspect of my image making to squeeze out the very last drop - because it’s worth it.
I want my images to captivate, sure, but moreover an image needs to grab the audience in their innermost emotions. The inner soul and essence of the story needs to transform into the image and vice versa so that the viewer is seduced into unknown spheres - and if this blissful moment happens, I’m happy.
_________________________________________
Filmemachen ist immer Teamwork. Bildgestaltung ist immer von der Erzählung abhängig. Es gibt keinen richtigen Weg für Komposition, Lichtsetzung, Kamerabewegung oder überhaupt irgendein Rezept für das Filmemachen.
Die filmische Geschichte führt zum richtigen Weg.
Daher sind Technik und Equipment bloß unterstützende Werkzeuge und Instrumente, die jedes Mal aufs Neue wohl überlegt und bedacht ausgewählt werden, um dieser zu dienen. Obwohl ich weiß, dass Perfektion nicht existiert, versuche ich so nah wie möglich an diesen unerreichbaren, flüchtigen Zustand zu gelangen. Dafür ringe ich mit jedem Aspekt meiner Bildgestaltung, um sie bis auf den letzten Tropfen auszuquetschen - denn sie ist es wert.
Ich erzähle meine Geschichten visuell, spiele mit
der Phantasie als auch Wahrnehmung der Zuseher, an einem Ort, wo die Bilderwelten ihre eigene
Geschichte haben ohne die ursprüngliche Erzählung zu beinträchtigen, sondern viel mehr sie zu unterstützen. Ich möchte, dass meine Bilder faszinieren, das ist klar, aber viel mehr noch müssen meine Bilder die Zuseher in ihren innersten Emotionen und Gefühlen ergreifen. Die verborgene Seele und Kraft muss sich im Bild manifestieren und umgekehrt, um so den Betrachter in bisher ungekannte Sphären zu entführen … und wenn dieser seltene Moment eintritt, dann bin ich zufrieden.